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Yoga-Ausbilung in Guatemala

Aktualisiert: 27. Feb. 2021

auf Englisch. Allein, mit Fremden, die in der Zeit zu einer Familie wurden und eine sagenafte Natur, die dich jeden Morgen zur Sprachlosigkeit und zum Staunen brachten.




Guatemala. Januar 2020. DIE ZEIT VOR CORONA. Da brauch ich gar nicht weiter drauf eingehen. Ich glaub, wenn du das hier liest, kannst du dir denken wie glücklich ich mich schätzen kann. Dass es zeitlich so unfassbar gut hingehauen hat für mich. So dankbar für dieses Glück! Dankbar für jedes einzelne Zahnrad, dass alles rund hat laufen lassen. Der Urlaub.

Das Auto-Geschenk. Von einem befreundeten gläubigen Ehepaar. Leider hat das Auto nur ein Monat gehalten und hab es noch für 900€ verkaufen können. Das war dann mein Hin&Rückflug. Also ich glaube auch an etwas Höheres.... dazu in einem anderen Blog-Eintrag.

Den Mut.

Die Erfahrung.

Das Wissen.

Den täglichen Ausblick.

Die Natur.

Der magische See.

Die Vulkane.

Die tägliche Yogapraxis.

Die Gemeinschaft.

Die Geduld meiner besseren Hälfte. Frisch verliebt und gleich vier Wochen so weit auseinander.



"Tänzer" direkt am Lago de Atitlan

Meine 200hr Yoga Ausbildung habe ich in Guatemala über SacredPathYoga, am Lago de Atitlan, in dem kleinen Dorf San Marcos absolviert. Das kleine aber feine Hippie und Touri Dorf, direkt am See.



Insgesamt war ich vier Wochen unterwegs, weit weg von Zuhause. Ich bin ein paar Tage bevor mein Ausbildung am 14.01.2020 begonnen hat in Guatemala angekommen. Ich hatte eine Nacht in Antigua überbrückt, bin am nächsten Tag dann zum See gereist und auch dort zwei Nächte im Hotel übernachtet.

ArcoIsisSanctuary war unsere Unterkunft in den Drei Wochen. Dort kam man nur zu Fuß hin. Diese Unterkunft befindet sich nämlich auf einem Berg. Fußweg ungefähr eine halbe Stunde. Um noch Mal kurz zu erinnern, wir sprechen hier von Guatemala. Und einer Unterkunft auf einem Berg! Kein normaler Fuß oder Wanderweg. Nein. Ein langer und schmaler Weg, über Stock und Stein. Mit der Hoffnung nicht rückwärts den Berg wieder runterzurollen und dir irgendetwas zu brechen :D


Es gab zwei "richtige" Zimmer dort, auf zwei Stockwerke verteilt. Eines davon war meins! Stell dir hier ein stabileres Baumhaus vor.


Zimmerausblick: mit einer Fensterfront mit Blick auf Atitlan und Vulkane. Traumhaft.

Ich hatte das Zimmer für mich alleine. Die anderen Teilnehmer waren in stabilen und großen Zelten zu 2. untergebracht oder in kleinen "normalen" Zelten. Die waren natürlich billiger. Aber ich dachte mir "wenn schon, denn schon". Immerhin waren wir dort 21 Tage!! Funfact: Hab aber trotzdem den Wind, wenn er etwas stärker war, auf meiner Haut gespürt, wenn ich im Bett lag. Aber halb so wild.


Die Bio-Toiletten? Fand ich ok. Den Geruch nicht so. Dein Geschäft hast du mit Holzspähne bedeckt. Mensch gewöhnt sich an alles. Auch, dass du dich unter der Dusche schon eingeseift hast und langsam die Tropfen auf der Dusche immer weniger und weniger werden. Bis gar kein Wasser mehr kommt. Ja, auch das kam mal vor.

Also Grundausstattung... war vorhanden... :D Aber man muss hier bedenken, dass Wasser in Guatemala kein Luxus ist, wie bei uns in Deutschland. Auf ArcoIsis wurde das Wasser von der kleinen Stadt von unten nach oben auf den Berg hochgepumpt. Ich hab weiter oben geschrieben, wie lange man da hoch läuft, also kann man sich auch vorstellen, wie aufwendig die Wasserversorgung da oben war. Deshalb wurden wir gebeten eher die Bio-Toiletten zu benutzen, anstatt die normalen (gab es auch zwei). Diese verschwenden aber bei jedem Spülgang ca. 5 Liter Wasser. Und wenn's unter in der Stadt kein Wasser mehr gab, dann logischerweise auch bei uns oben nicht mehr. Wir alle haben uns eigentlich brav dran gehalten, wenig zu spülen und sehr schnell zu duschen. Dass es auch allen reicht. Auch das fängt Yoga schon an. Achtsam mit deinen Ressourcen umzugehen und die Natur ehren und schützen.




D i e A u s b i l d u n g

Wir hatten eine tägliche, straffe und Zeit intensive Routine.



6:30 Uhr Praxis und Meditation

Früh morgens ging es auf dem Yogadeck/Yoga Tempel mit Yoga oder einer halben Stunde Meditation los. Ich hab zwischendurch beim Meditieren geschummelt und mir den bezaubernden Sonnenaufgang zugeschaut. Wann kann ich denn nochmal die Sonne hinter Vulkanen aufgehen sehn? ;D



Morgens während der Praxis

8:30 Uhr Silent Frühstück (ja wir durften nach dem Aufstehen bis nach dem Frühstück nicht miteinander sprechen. Dass wir die Praxis und unser Frühstück achtsam mit uns selbst "zelebrieren". Ich habe meistens vor dem Frühstück kurz geduscht. Ging ja eh schnell und ob du jetzt 10 Min später kamst, war nicht der Rede wert, denn wir hatten bis 10 Uhr zeit. Was gabs zum Frühstück? Jeden Tag warmen Haferbrei mir Obst. Super für meine Fruktose Intolernaz :D Also ich hab dann eher mehr warmen Haferflockenschleim mit Wassermelone gegessen... ging schon. Wie schon gesagt: Gewöhnungssache.


10 Uhr Theorie

Meist haben wir den Vortrag reflektiert. Uns der Yogageschichte gewidmet oder der Anatomie. Oder anderen wichtigen, interessanten Themen.

Anfangs hab ich mich sehr schwach gefühlt, weil die Muttersprachler den Verständigungvorteil hatte. Nach ein paar Tagen ging es dann.

Unser Unterricht bzw unsere Zeit war in die vier Elemente (Erde, Feuer, , Wasser, Wind) aufgeteilt. Wir hatten jeden 5 Tag frei und hatten die Zeit für uns oder zum Praktikum vorbereiten.

Wir hatten zwei Praktika: wir hatten keine Prüfung an sich... bei uns hieß es eben Praktikum. Wir wurde in zweier Gruppen aufgeteilt, die sich meist spielerisch ergeben haben (z.B. beim Tanzen... da hieß es dann: der, der jetzt neben dir steht ist dein Praktikums-Patner- yey!). Wir stellen unsere eigene Yoga Sequenz zusammen, natürlich haben wir auch gelernt wie man das macht. Ihr könnt euch eine Sequenz wie eine art Linie vorstellen. Die sich mit Aufwärmung langsam nach oben steigert, dann einen Höhepunkt hat (schwierigste Übung bzw Highlight Asana) und sich mit dem Cooldown wieder absenkt. Hatte ich beim Praktizieren vorher nie festgestellt. Man lernt nie aus. Das war ein richtiger Aha-Effekt für mich :D Und diese Praktika haben wir dann an zwei Tagen, ungefähr eine Mitte der Ausbildungszeit und eine am Ende absolviert. Heißt also zu zweit eine Yogastunde vor einer kleinen Gruppe gegeben und unsere Ausbilderinnen haben sich dazu Notizen gemacht und am Ende gab es Feedback!


13 Uhr Mittagessen

Danach hatte wir etwas Luft, aber nur um in unseren Büchern zu lesen, und "Hausaufgaben" zu erledigen. Wir hatten auch eine Art Workbook. Da schau ich heute noch gern rein, da einfach das ganze Wissen und tolle Infos drin stehn.

Unsere Ernährung war die ganze zeit über Vegan. Wir hatten dort oben einen eigenen Koch "chef Dre" Amerikaner, mit Dreds und super witzig. Der kam immer Vormittags und ging nach dem Abendessen wieder nach Hause. Natürlich hatte er auch einheimische Gehilfinnen. Wir waren nämlich ziemlich viele Leute, für die er kochen musste. Die Küche war auch eher offen, und unser Essenraum auch. Wir waren quasi den ganzen Tag an der frischen Luft.


14:00 Uhr Anatomie und wie unterrichte ich?

Wie heißen die Asanas, wie beschreibe ich die Asanas, welche Benefits und Wirkung hat die einzelne Asana auf den Körper. Klar konnten wir nicht ALLE Asanas durchmachen, aber wir haben ganz schön viele durchgemacht.

Auch hatten wir mittags mal eine Kakao-Zeremonie, oder zwei mal einen Gast Lehrer der uns den ganzen Nachmittag über Ayuveda erzählt hat. Oder eine Gastlehrerin über Prenetal Yoga (Yoga in der Schwangerschaft)

Nach der Mittagspause, als wir wieder auf dem Deck waren, haben wir entweder gesunden oder getanzt. Ja ganz richtig. Abwechselnd haben wir gechantet.... also Mantren gesungen. Oder es ging einfach die Musik an und wir haben 10-15 Minuten alle wild durcheinander getanz. Bevor es wieder ans eingemachte ging.


wir alle im Kreis...

18:00 Uhr Abendessen

Vor Jeder Mahlzeit standen wir im Kreis und haben uns für das Essen bedankt. Entweder wir haben uns umarmt oder die Hände gegeben. Natürlich haben wir uns davor immer die Hände gewaschen.


19:30 Uhr Abendprogramm.

Das war immer total unterschiedlich. Aber meistens waren wir unter unserem Yogadeck. Da gab es einen großen geschützten Raum. Weil abends war es dann schon etwas kühler und sind deshalb rein. (Das Yogadeck an sich war rund um offen. Dort fand nicht nur Praxis sondern auch der Theoretische Teil statt. Bei starkem Wind mussten unsere Lehrerinnen dann etwas lauter sprechen haha :D)

Manchmal haben wir abends den Tag gemeinsam reflektiert. Soundhealing erfahren dürfen (ca. ne Stunde wurde in schönem Rhytmus auf den Gong geschlagen)

Haben Zusammen meditiert. Chakrameditation. War eins der krassesten Erfahrungen die ich je hatte. Jedes der sieben Chakren, hat ein eigenes Mantra. Kannst es dir vorstellen wie "OM" nur "LAM" oder "VAM". Durch Chakren chanten [chant = Gesang) - danach war so eine unfassbare Energie in diesem Raum!

Restorative Yoga haben wir auch mal abends gemacht. Das ist ähnlich wie Yin Yoga, aber mit mehr Hilfsmitteln wie Decke, Kissen und Blöcke. Dient zur noch tieferen Entspannung und Heilung.

Nach dem Abendprogramm gings silent (galt ab 21 Uhr bis nach dem Frühstück) in den eigenen Space. Für mich zumindest. Ich war abends meist dann doch sehr erschöpft und hab Tagebuch geschrieben. Und habe mit meinem Freund hin- und her getextet (Er ist Nachtaktiv, von daher wars perfekt... wegen der 8 Stunden Zeitverschiebung zwischen Deutschland und Mittelamerika)


Jeden 5. Tag hatten wir frei. Am letzten freien Tag hab ich mir VIER Tattoos stechen lassen. Ich hatte mich am vorherigen freien Tag informiert und kam dann aus Guatemala mit vier neuen, kleinen Tattoos Heim. 1. Einen Kreis am Rechten Hinterarm, über dem Ellenbogen, bestehen aus Mond, See und Vulkan. 2. Eine Lotusblüte am auf der linken Achillessehne. Lotusblume steht für Reinheit, Treue, Schöpferkraft und Erleuchtung. 3. Mein Sternzeichen Fische (20.02) auf dem linken Finger, an der Außenkante 4. das "OM" Zeichen auf dem rechten Arm, circa Höhe Handgelenk. Om ist nicht nur das wichtigste Mantra beim Yoga, sondern bedeutet unter anderem die Verschmelzung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und für A Wachen U Träumen M Tiefschlaf. Om steht auch für den Einklang von Körper, Geist und Seele. Ich liebe es!

Mittlerweile hab ich insgesamt 12 Tattoos, im Oktober '20 kam mein nächstes dazu :)





Zeremonien, Ho'oponopono, Soundhealing, Antigua und Ende

Am ungefähr dritten Tag der Ausbildung bekam ich zwei Tage lang heftig Magen-Darm. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich das Hahnenwasser zum Zähneputzen benutzt hab (danach meinte man zu mir, es wäre besser, dies nicht zu tun...ups) oder ob ich was falsches gegessen habe. Den anderen gings aber allen gut ODER ob ich eine Art Rauchvergiftung hatte. Ein Tag vorher war ein Shamane (ja, ein richtig einheimischer und echter Shamane!!!!) zu uns gekommen. Unsere Ausbildung war ja in den vier Elementen aufgeteilt, und da "Feuer" unser erstes Element Thema war, wurde ein Shamane gebucht, der gebrochenes Englisch sprach und ab und zu die einheimische Sprache der Guamalteken also Maya sprach. (iz az uk, zek tik zzak. Keine Ahnung was das heißt, aber so hört sich die Sprache zumindest an :D) Er hat eine Feuerzeremonie mit uns abgehalten. Also eigentlich richtig cool! Nur vertrage ich ganz viele Räucherstäbchen nicht, also entsprechende Inhalte. Von daher kann das schon gut der Auslöser gewesen sein. Mir ging es zwei Tage lang richtig übel... am Tag der Besserung habe ich die liebe Beatrice kennengelernt. Sie war eine Art Work&Travel angestellte in der Küche von uns. Am Essentisch fand sie, durch Gespräche, unsere Sternzeichen raus. Das war so crazy. Es stelle sich raus, dass sie Astrologin und ein Medium ist. Wie meine Geschichte mit ihr weiter geht und auch was ich für Spirituelle Erfahrungen mit ihr erleben durfte, erzähle ich ein einem anderen Post. Das würde den Rahmen hier sprengen. Aber kurz die Feuerzeremonie zu beschreiben: Wer hätte es anders gedacht? Wir saßen alle um ein Feuer im Kreis. Der Shamane verbrannte nach und nach, fast zwei oder drei Stundenlang, irgendwelche Utensilien von Zucker bis Hölzer und Kräuter. Und betete abwechselnd für jede einzelne Person für uns, unsere Familie und Vorfahren. (So detailliert weiß ich es schon nicht mehr) Aber wir durften auch abwechselnd etwas ins Feuer schmeißen und so Dinge Loslassen.


Beim Thema "Wasser" gab es für uns eine Wasserzeremonie. Dabei schmiert man sich mit Kräutern ein, die im Wasser gekocht haben und wäscht sich danach wieder ab. Klingt zwar zuerst plump, aber es war so. Mittags hatten einige die Aufgabe verschiedene Kräuter kleinzumachen und in große Töpfe mit Wasser zu geben. Diese wurden dann von Mitarbeitern von AcroIsis auf Feuer zum Kochen gebracht. Die heißen Töpfe mit Wasser wurden ins Temazcall gebracht. Das ist ein traditionelles Dampfbad, ähnlich wie eine Sauna. Im Temascall haben wir uns im Bikini dann mit dem Wasser eingerieben. Es entstand durch die Hitze und den tollen, erdenden Duft der verschiedenen Kräuter eine tolle Atmosphäre. Aber ehrlich gesagt, brauche ich nicht nochmal eine Wasserzeremonie :D


Eine Kakao-Zeremonie gab es auch. Guatemala ist ja bekannt für guten Kaffee und Kakao. Dort wird Kakao als Medizin eingesetzt. Kakao enthält unter anderem Eisen, Calcium und viele wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Darüberhinaus wirkt Kakao grob gesagt als Antidepressivum. Durch verschiedene, sogenannte Neurotransmitter sorgt Kakao zur Ausschüttung von Glückshormonen.


Ich lernte in der Ausbildung das erste mal Ho'oponopono kennen. Das ist eine hawaiianische Vergebungsritual. Bestehen aus den vier Sätzen: Entschuldigung. Bitte verzeih mir. Ich danke dir. Ich liebe dich. Wir hatten eine geführte Meditation dazu und eine Journalaufgabe. Ich glaube das war der Wendepunkt in meinem Leben. Dazu auch mehr ausführlich in einem anderen Post.


Am letzten Tag der Ausbildung habe ich dann doch tatsächlich mein Anker-Armband (das ich zuvor in Deutschland mit einer Freundin auf einem Selfmademarkt gekauft hatte) bei Abreise vom Lago de Atitlan zurück nach Antigua verloren. Hab den obligatorischen Anker geworfen. Ich weiß auch, ich werde dort irgendwann mal wieder sein. Und ich rate auch jedem von herzen, diesen magischen und zauberhaften Ort zu besuchen.


In Antigua war ich dann noch drei Nächte, denn von dort waren es nur ca. 30 min mit dem Auto zum Flughafen. San Marcos liegt sehr weit vom Flughafen weg, circa 5/6 Stunden, je nach Verkehr und Verkehrsmittel. Antigua ist eine von Vulkanen umgebene Kleinstadt im Süden Guatemalas, die für ihre sagenhafte Gebäude aus der spanischen Kolonialzeit bekannt ist. Mega schön! Ich war in einem Hostel, in dem sich auch zwei andere meiner Ausbildung eingecheckt haben. Wir sind zwar unterschiedlich dort angekommen, aber hatten uns dort getroffen. Die beiden hatten sich entschieden einen Wandertrip auf einem Vulkan zu machen, mit Übernachtung. Ich wollte die letzten beiden Tage entspannt angehen und mir die Stadt angucken. Beste Entscheidung. Denn ich habe dort eine Yogaschule besucht, sogar mehrmals am Tag, weil ich eben alleine war haha. ShaktiShala. Noch heute nehme ich dort am Yoga Unterricht teil. Auf Englisch und Online. Da hat Corona doch etwas gutes. Die Zeitverschiebung ist nur etwas seltsam. Im Unterricht heißt es "Good Morning" und bei uns geht schon fast die Sonne unter... Aber ich liebe es, noch so verbunden zu sein. Und ich lerne so viel dazu und bin auch Schüler ;)

Am letzten Abend waren wir in der Stadt essen und am nächsten Morgen mit der letzten Yogaeinheit ging es für mich an den Flughafen und back to Germany.


Zurück in Deutschland warteten mein Freund Philipp, der geduldig die vier Wochen auf mich wartete, mit meiner lieben Freundin Carolin am Flughafen auf mich. Ich habe Philipp einen Achat-Halskettenanhänger mitgebracht, den ich bei meinem Tätowierer in San Marcos für ihn gekauft habe. Den legt er seitdem nicht mehr ab :)


Natürlich werde ich dieses Land und die Yoga-Ausbildung nie nie nie wieder vergessen. Nun kann ich meiner Leidenschaft nachgehen und Yoga unterrichten. Menschen helfen zu sich selbst zurückzufinden und Frieden zu schließen:) Den Vibe aus Guatemala ruf ich mir immer wieder ins Gedächtnis. Ich mochte dieses leicht spirituell angehauchte Etwas...


Aber dazu mehr in einem anderen Blog-Eintrag. Sei gespannt!


Danke fürs Lesen :) Falls du Fragen hast, gerne her damit!


Ich sende dir viel Liebe.


Namaste,

Joana


Hier ein paar kleine Impressionen zu meiner Zeit in Guate :)




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